Familiengruppe: Nachbericht zur Nikolauswanderung am 06.12.2025

Der Nikolaus war da

Am Samstag trafen sich 10 Kinder mit Ihren Eltern, um sich auf die Suche nach dem Nikolaus zu machen. Wir folgten der Spur aus Lichtern in den Wald. An einer Lichtung angekommen, zeigten wir dem Nikolaus mit einem Lied, wo er uns finden konnte. Er erzählte von seinem langen Weg und kontrollierte Fingernägel und Zähne auf Sauberkeit. Auch an die Wertschätzung der Natur und daran, dass das Handy und der Fernseher mal aus bleiben dürfen, hat er groß und klein erinnert. Danach bekam jedes Kind eine Kleinigkeit aus seinem Sack. Der Nikolaus verabschiedete sich und wir sind noch bei einer Tasse Punsch ins Gespräch gekommen, bevor wir den Rückweg angetreten sind.
Vielen Dank an den Nikolaus, der unseren Kindern eine riesige Freude mit seinem Besuch macht!

Zwei fleißige Wanderer bekamen zusätzlich zum Geschenk vom Nikolaus, eine Anerkennung vom Öschinger Albverein! Emil und Ida wandern regelmäßig mit dem Albverein und bekamen dafür einen Gutschein vom Albatros in Mössingen.

Wir hoffen das die beiden weiterhin so fleißig dabei sind und möchten auch andere dazu aufrufen!

Nachbericht zur Mitgliederversammlung am 29.11.2025

Die Mitgliederversammlung fand am 29. November 2025 im Mehrzweckraum der Ortschaftsverwaltung statt. Vorstand Eugen Egerter konnte 31 Mitglieder willkommen heißen. Besonders begrüßt wurden die Gauvorsitzende des Lichtensteingaus, Frau Doris Sautter, der Gau- u. Hauptfachwart für Wege (Süd) Gerhard Stolz und die zu ehrenden Mitglieder. Nach der Totenehrung übermittelte der Vorstand kurz die Höhenpunkte des vergangenen Wanderjahres. Schriftführer Helmut Kuppler berichtete über die letzte Mitgliederversammlung und die Aktivitäten des Jahres 2025. Rechner Heinz Wilhelm konnte über ein Plus in der überprüften Kasse berichten. Da das Amt der Wanderwartin in der Ortsgruppe derzeit vakant ist, gab Kerstin Bogenschütz einen Rückblick auf die Wanderungen und stellte den Wanderplan für 2026 vor. Es folgten die Berichte der Jugend- und Familienleiterin, der Naturschutzwartin und des Wegwartes. Auf Vorschlag von Erhard Luz wurde einstimmig die gesamte Vorstandschaft entlastet.

Anschließend ging es zu den Ehrungen. Es waren 3 Jubilare anwesend.

Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurde Walter Enzle geehrt. Inge Merkle und Artur Rempfer schauen auf eine 70-jährige Mitgliedschaft zurück. Die Ehrungen wurden von Doris Sauter und Eugen Egerter vorgenommen.

Die Urkunden und Anstecknadeln für die nicht anwesenden Jubilare, Herr Günther Maier (75 Jahre), Frau Edith Drexel (50 Jahre), Herr Hans Drexel (50 Jahre) und Herr Eberhard Luz (50 Jahre) werden in den nächsten Tagen überreicht.
Abschließend kam es noch zu einer besonderen Ehrung: Für seine herausragenden Verdienste für die Ortsgruppe wurde Helmut Kuppler die Georg – Fahrbach – Ehrenmedaille in Kupfer von der Gauvorsitzenden im Auftrag des Präsidenten Herr Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß verliehen.

Nach einer kurzen Pause ging es zu den Wahlen.
Für den langjährigen, altershalber ausscheidenden Schriftführer Helmut Kuppler wurde Heidrun Seifert einstimmig gewählt.
Der ausscheidende Schriftführer Helmut Kuppler bekam von der Ortsgruppe für seine über 60 Jahre aktive Mitarbeit einen Geschenkkorb vom Vorsitzenden Eugen Egerter überreicht.

Der stellvertretende Vorsitzende Roland Graf bedankte sich im Namen der Ausschussmitglieder und allen Mitgliedern bei Vorstand Eugen Egerter für seine hervorragende Arbeit. Ein herzlicher Dank ging auch an seine Frau Gerlinde, für ihren immensen Einsatz für die Belange der Ortsgruppe.

Für den würdigen Rahmen dieser Mitgliederversammlung sorgte abschließend ein Filmbeitrag über die Schwäbische Alb, dargeboten von dem Natur- und Landschaftsfilmer Dietmar Nill.

Nachbericht zum offenen Basteln am 29.11.2025

Am Samstag, 29. November 2025, fand von 15:00 bis 17:45 Uhr das offene Basteln statt. Die Veranstaltung richtete sich an Familien und Bastelbegeisterte. Insgesamt nahmen 14 Kinder und 10 Erwachsene teil. In entspannter und kreativer Atmosphäre entstanden zahlreiche liebevoll gestaltete Werkstücke.
Die Teilnehmenden setzten eigene Ideen um: die Kinder hatten tolle Ideen und kamen schnell ins gestalten. Es gab viele kreative Anstöße aus der Gruppe. Erwachsene unterstützten bei Bedarf und wurden selbst aktiv. Die generationsübergreifende Mischung förderte Austausch und gegenseitige Hilfe.
Aus einfachen Materialien entstanden so vielfältige Objekte, darunter Adventsgestecke, Kerzenständer, Elche, ein Wald aus Papiertannenbäumen sowie Papiersterne.
Die Stimmung war kreativ, entspannt, freundlich und produktiv. Die Aktion zeigte deutlich, wie gemeinsames Basteln generationenübergreifend verbindet und kreative Potenziale freisetzt.
Die Organisatorinnen und Organisatoren bedanken sich bei allen Teilnehmenden und Helfenden für das Engagement und die vielen schönen Ideen. Ein besonderer Dank gilt den Personen, die Bastel- und Naturmaterial gespendet haben, sowie der Ortsverwaltung Öschingen, die uns den Mehrzweckraum zur Verfügung gestellt hat.

Nachbericht zur Tageswanderung mit der Ammertalbahn nach Herrenberg am 02.11.2025

Unsere Tageswanderung mit der Ammertalbahn nach Herrenberg

Eine überschaubare Wandergruppe traf sich am vergangenen Sonntag pünktlich am Bahnhof Nehren zur Abfahrt um 10:15 Uhr nach Herrenberg ein. Der Regen ließ nach und Optimismus kam auf. Die Fahrt mit dem Zug beeindruckte durch die reizvolle herbstliche Landschaft vorbei am Schönbuchrücken, dem Spitzberg und dem Ammertal.
Ankommend in Herrenberg ging es zügig zum Marktplatz mit Marktbrunnen und den wunderschönen vollständig erhaltenen historischen Gebäuden als eine der schönsten Fachwerkstädte Baden-Württembergs. Vorbei am Wahrzeichen von Herrenberg der Stiftskirche, dem Glockenmuseum, dem Schlossberg ging es weiter zu interessanten kulturellen Gegebenheiten und schließlich bis zum Schönbuchturm.
In der Gaststube des Naturfreundehaus konnten wir in geselliger Runde den guten und preiswerten Mittagstisch genießen. Nach einem Kaffee ging es dann auf den herbstlich geschmückten Wanderwegen und immer wieder einer schönen Aussicht, zurück zum Herrenberger Bahnhof.
Nach ca. einer Stunde Zugfahrt sind wir schließlich wieder gut in Öschingen bei Dunkelheit angekommen. Eine kleine Gruppe, aber schön war es. Einen ganz herzlichen Dank an alle Mitwanderer wurde vom Wanderführer ausgesprochen. Und ein herzlicher Dank von den Mitwandern an den Wanderführer für diese schöne Tour.

Familiengruppe: Nachbericht zum Kürbisschnitzen am 24.10.2025

Kürbisschnitzen

Am Freitag Nachmittag trafen sich 17 Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern am Öschbachtalhof, um Kürbisse zu schnitzen. Der Kreativität war keine Grenze gesetzt. Es gab lustige Fratzen, Sterne und Wolken, die jetzt sicher als Windlicht vor den Häusern leuchten.

Vielen Dank an Familie Rein, die uns den Stall zur Verfügung gestellt hat!

Wir freuen uns auf das nächste Event, das wir hier wieder ankündigen werden.
.

Familiengruppe: Nachbericht zur Familienwanderung am 12.10.25

Familienwanderung am 12.Oktober auf dem Hohenwittlingerstaig in Bad Urach

Am vergangenen Sonntag, trafen sich 12 Familien, um sich auf abenteuerliche Wanderung in Bad Urach- Wittlingen zu machen. Die Kinder waren gut ausgerüstet und so wurde durch enge Felsen geklettert und über schmale und steile Wege die Burgruine Hohenwittlingen erklommen. Dort plünderten wir die Rucksäcke und stärkten uns mit einem Vesper, bei herrlichem Sonnenschein.

Die Kinder konnten es kaum erwarten dann endlich weiter zu gehen, weil als nächstes Highlight die Schillerhöhle anstand. Nach kurzer Strecke erreichten wir diese und statteten uns mit Taschenlampen aus. Alle waren erstaunt, wie weit man in die Höhle gehen konnte und wie dunkel es dort drinnen ist, wenn man das Licht der Taschenlampe löscht.

Als letztes durchstiegen wir dann die Wolfschlucht, über Treppen und Leitern, bis wir dann wieder am Parkplatz angekommen sind.

Toll, das so viele Abenteuerlustige, große und kleine Wanderer dabei waren!

Klick auf ein Bild, wenn Du es größer sehen willst

Nachbericht zu Landschaftspflegetag in Öschingen am 18.10.2025

Nachbericht Landschaftspflegeaktion „Alle reden vom Rückgang der Insekten — wir tun etwas dagegen“

Am Samstag, 18. Oktober 2025, trafen sich bei trockenem und später sonnigem Herbstwetter engagierte Helferinnen und Helfer an der alten Volksbank in der Bolbergstraße, um die begonnenen Pflegearbeiten auf den vom Schwäbischen Albverein betreuten Wiesen im Naturschutzgebiet Öschenbachtal fortzusetzen. Ziel der Aktion war es, durch Entfernen von Grasschnitt und Stockaustrieben die Flächen so vorzubereiten, dass im Frühjahr die Frühjahrsblüher den Insekten wieder reichlich Nahrung bieten und die Artenvielfalt von Fauna und Flora erhalten bleibt.

Beteiligte und Ablauf

Fleißige Unterstützer hatten bereits Tage zuvor Stockaustriebe und Wiesenaufwuchs gemäht.

So konnten die neun Erwachsenen und drei Kinder sowie der Naturschutzwart des Lichtensteingaus, Oskar Ehret in Teams eingeteilt die Flächen mit Rechen und Gabeln räumen: Grasschnitt und abgemähte Stockaustriebe wurden zusammengerecht und abtransportiert. Eine besondere Herausforderung stellte die steile Fläche am Scheibenrain dar; kurz zuvor hatten dort forstliche Maßnahmen stattgefunden. Dank an Forstpartie für das rechtzeitige Räumen der Fläche von den verbleibenden Ästen, so konnte der Großteil dieser Fläche dennoch gemäht und geräumt werden.

Ergebnis

Die Pflegearbeiten wurden planmäßig abgeschlossen; eine erhebliche Menge Wiesenabschnitt wurde fachgerecht entfernt. Die Wiesen sind nun deutlich offener und werden den Frühjahrsblühern bessere Startbedingungen bieten, was sich im kommenden Jahr auch positiv auf die Insektenbestände auswirken dürfte.

Dank und Anerkennung

Herzlichen Dank an alle vorarbeitenden Helferinnen und Helfer, die bereits vor dem Landschaftspflegetag in Öschingen gemäht haben! Dank an die Forstpartie für ihre Unterstützung am Scheibenrain und an Alle, die am Samstag mit angepackt haben.

Besonders erfreulich war die generationsübergreifende Beteiligung: Klein und Groß arbeiteten gemeinsam und machten die Aktion zu einem gelungenen und kurzweiligem Gemeinschaftsprojekt.

Ausklang

Nach getaner Arbeit ließ die Gruppe den Einsatz bei einem spätherbstlichen Grillen ausklingen. Die Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins freut sich über das große Engagement der Teilnehmenden und hofft, im nächsten Jahr noch mehr Mitwirkende für die Pflege der Öschinger Wiesen gewinnen zu können. Öschingen ist von einer schönen und vielfältigen Landschaft umgeben – und die will gepflegt werden.

Nachbericht: 80 Jahre Kriegsende in Öschingen 28.09.2025

Geschichtliche Wanderung

Am Sonntag, 28. September 2025 trafen sich über 50 heimatkundlich Interessierte zum Thema 80 Jahre Kriegsende in Öschingen.

Nach der Begrüßung ging es flott zur

1. Station: Gefallenen- Ehrenmal auf dem Friedhof.
Unser Dorfkundiger Wanderführer Hans-Martin Schneider erklärte ausführlich über das „Neue Gefallenenehrenmal“. Den meisten war nicht bewusst, dass unter den 113 Namen auch 5 Frauen und viele Namen die untypisch für Öschingen, eingemeiselt sind. Hans-Martin erklärte, dass etliche Familien einen, zwei oder drei gefallene Söhne zu beklagen hatten. Von 22 Öschinger Kindern kam der Vater nicht vom Krieg zurück.

2. Station: Das Haus Bolbergstr. 63
Es wurde beim Fliegerangriff am 21. April 1945 in Brand geschossen und ist abgebrannt. Daneben das Pfarrhaus bekam 15 Treffer ab. Das Pfarrhaus wurde vom Pfarrerehepaar Scheible bewohnt. Das Löschwasser wurde vom Feuersee im Pfarrgarten, der 1944 angelegt worden war, verwendet.

3. Station: Bolbergstr. 33
am 25. Mai 1945 hatte sich ein französischer Offizier im Erdgeschoss einquartiert.
Bolbergsr. 19 wurde bei dem Fliegerangriff am 21.04. 1945 eine Frau, der ihr Mann vor elf Tagen gefallen war, mit ihrem 1 jährigen Sohn auf dem Arm, durch ein Geschoss am Bein getroffen.

4. Station: Altes Rathaus-
ab 1937 wurde der NSV- Kindergarten im Erdgeschoss untergebracht. Auch die Hitlerjugend traf sich im Rathaus.
Bolberstr. 12/1 wurde beim Fliegerangriff am 21.04. ein Raub der Flammen.

5. Station: Obergasse 13 u. 15
wurden beim Fliegerangriff auch in Brand geschossen.

6. Station: Schulstrasse
die Scheuer vom Viereck brannte vollständig nieder.

7. Station: Das Schulhaus
wurde ab 1944 als Massenquartier verwendet. Am 1. April 1945 befanden sich in Öschingen insgesamt 236 evakuierte Personen.

8. Station: Gemeinschaftshaus
am 23.04.1945 wurden die evakuierten Frauen von französischen und Kolonial- Soldaten missbraucht.

9. Station: Haus von Bürgermeister Hägele.
Am Sonntag, den 22. April 1945 gegen 13.30 Uhr kamen die Franzosen von Mössingen her. Die Frau vom Bürgermeister hängte ein weißes Leintuch vom Balkon, um einen Beschuss des Ortes zu verhindern. Am 25. Mai 1945 quartierte sich deren Führer als Ortskommandant ein.

10. Station: im Mühlberg
wurde vor dem Einmarsch eine Panzersperre mit Stämmen vorbereitet, wurde aber nicht aufgebaut.

11. Station: Gasthaus Krone.
Nach dem Einmarsch Sitz der Kommandantur. Der Kommandeur ließ durch Ausschellen bekanntgeben, daß alle Radios, Fotoapparate, Ferngläser, Pistolen und Gewehre innerhalb einer Stunde in der Krone abzuliefern sind. Weiter hin ließ er 2 Männer und den Standortführer der Hitlerjugend als Geiseln an der Lamm Scheuer aufstellen. Die Geiseln wurden nach einer Stunde wieder freigelassen.

12. Station: Gasthaus Lamm.
Etwa eine Stunde nach dem Einmarsch von Mössingen, kam auch eine französische Panzereinheit von Gönningen her. Im Lamm Saal wurde ein Teil der Besatzungseinheit untergebracht.

Vielen Dank nochmals an den Ortskundigen Wanderführer Hans Martin Schneider für den hervorragend ausgeführten Rundgang.

Familiengruppe: Nachbericht zur Wanderung und zur Filsenbergolympiade am 17.08.2025

Spiel, Spaß und Stockbrot

Am 17. August wanderten wir bei bestem Wetter zum Filsenbergfest.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, tobten sich die Kinder an einer kleinen Olympiade mit Spielstationen aus
und bekamen einen kleinen Preis. Wer wollte, konnte sich am Feuer noch ein Stockbrot backen und den Nachmittag mit
einem Filsenbergflieger spielend ausklingen lassen.

Schön, dass so viele Kinder teilgenommen haben!

Wir möchten schon heute unsere abenteuerliche Familienwanderung ankündigen, die wir auf den 28. September verschieben mussten. Genauere Infos findet ihr rechtzeitig im Amtsblatt oder hier.

Eure Stephanie und Kerstin

Nachbericht zum Filsenbergfest am 17.08.2025

Filsenbergfest unserer Albvereinsortsgruppe

Trotz der niedrigen Temperaturen haben sich am Sonntag viele Freunde des Albvereins schon zum Gottesdienst bei der Filsenberghütte eingefunden. Fast alle bereitgestellten Bänke waren besetzt, als der Posaunenchor den Gottesdienst eröffnete, den Pfarrer Clemens Hägele hielt. Die ausgewählten Lieder passten gut zur Predigt vom Schatz im Acker und zum Kauf einer Perle (Lobe den Herren …, Geh aus mein Herz…, Geh unter der Gnade…).
Nach dem Gottesdienst bedankte sich der Vorsitzende Eugen Egerter bei allen die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, besonders bei den Helfern, die bei der Planung, Aufbau und bei den Spendern für die neuen Sitzgruppen beteiligt waren.
Anschließend wurden kühle Getränke, heiße Rote und Steaks zu den besonders leckeren, vom Bäcker Schneider frisch gebackenen, Filsenbergwecken angeboten, sowie Kaffee und vielerlei Kuchen. Die Hitze am Nachmittag war auf dem Filsenberg erträglich, da stets ein leichter Wind wehte und die meisten einen Platz im Schatten hatten. Da das Filsenbergfest eine lange Tradition hat trafen sich auch viele ältere Mitglieder des Lichtenteingaues und freuten sich über ein Wiedersehen. Am Nachmittag kamen noch viele Gäste zu Fuß oder mit den E-Bikes zum Fest. Wegen der vielen Gäste war bis zum Ende fast alles ausverkauft.
Vielen Dank an die fleißigen Helfer, insbesondere vom Hüttenteam und für die vielen Kuchenspenden.